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Buddhismus

Buddhismus

Der Buddhismus kann als Religion, jedoch auch als Lebenseinstellung verstanden werden. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen dem großen und dem kleinen Wagen – die zentrale Frage ist, glaube ich, dass der Buddha ist ein Gott war oder ein Mensch? Das Ganze ist natürlich noch viel komplexer und verzweigter; unzählige Schulen haben sich gegründet.

Neben dem historischen Buddha gibt es auch immer „offizielle“ Inkarnationen sowie auch unzählige selbst ernannte Gurus, also eher „inoffizielle“ Menschen.

Dazu kommt eine riesige Sprachbarriere. Es ist oft gar nicht so leicht, Worte aus dem Sanskrit klar zu übersetzen, vor allem, wenn man den Umweg übers Englisch macht. Auch ist es schwierig, Texte, Quellen, Fakten und vor allem Zeiten in eine saubere Linie zu kriegen. Es gibt auch immer wieder Überschneidungen und Überlagerungen mit z.b. Indischem Yoga bzw. dem Hinduismus im allgemeinen, dem Suffismus, dem Shintoismus, dem Daoismus, und anderen Richtungen.

Darüber hinaus es ist für uns auch schwierig das Mindset / Weltbild an manchen Stellen zu verstehen, aber es werden auch Brücken gebaut, z.B. die Oma, die koreanische Krankenhausserien schaut und der Enkel, der diese Geschichten aus Animes kennt. So oder so ist mir eines ganz wichtig:

Frage dein Herz! Benutze dein Gehirn!

Dein Gehirn ist nicht aus Seife, welches nicht weniger wird, wenn man es benutzt. Paradigmen oder Glaubenssätze loszulassen und etwas zu verändern, was vielleicht über 10-20 Jahre so war, fällt uns schwer, wir haben eine andere Denkweise. In Japan dauert eine Koch Ausbildung 10 Jahre, in Deutschland sind es nur 3. Das Wissen der Älteren wird geehrt und wertgeschätzt, die Großeltern zu unterstützen ist dort vollkommen normal. Wertschätzung für Lebensmittel hat nichts mit „Ich ess jetzt kein Fleisch mehr wegen Massentierhaltung“ zu tun. Der Ansatz ist zwar gut, aber das Gesamtbild zu sehen und zu verstehen ist es. Wann hast du dich entschieden, zu unterscheiden, das eine Tier, das du mit nach Hause nimmst und das andere, das du schlachten lässt und aufisst. Es geht um die Wertschätzung und wie ich eine Bindung zu einem Tier aufbaue. Wir haben verlernt, zu uns selbst eine Bindung aufzubauen und unsere Seele zu streichen. Denn so fällt es uns leichter, nicht die Tierseele zu sehen, die hinter unserem Nackensteak liegt.

Zen und Gartenarbeit – Erdung und Wertschätzung.

Buddhismus – Wer ist Buddha?

Siddhartha Gautama wird als Begründer des Buddhismus gesehen, laut Wikipedia wurde er 563 v. Chr. in Nordindien geboren. Mit ungefähr 30 Jahren verließ der junge Prinz das königliche Nest und ging auf Wanderschaft. (1)

Buddha, der Erleuchtete

Das Wort Buddha bedeutet übersetzt erleuchtet, also dass jemand allumfassende Weisheit erreicht hat. Manchmal wird von der Buddha-Natur gesprochen (Artikel noch nicht fertig), dies ist im Kern die gleiche Bedeutung wie das Erlangen des Verständnis (und dessen Akzeptanz) von einem höheren Wesen, das man zugleich auch selbst ist (und dessen Akzeptanz).

Buddhistische Richtungen im Detail

Im Verlauf der Zeit ist geplant, zu einigen Richtungen des Buddhismus im Blog detaillierter einzugehen. Ich denke für Einsteiger, in das Thema ist es recht interessant auch die verschiedenen Details und Geschichten zu (er)kennen. Für uns hier im Westen ist es nämlich gar nicht so leicht, den Überblick zu bekommen.

Früher und Heute

(text fehlt)

Anmerkung: Ich distanziere mich also vom Dalailama und seinen Worten. Als ich das „Buch der Menschlichkeit“ von ihm in der Hand hatte, jagte mir eine Gänsehaut über den Körper, ein kalter Schauer und ein wirklich sehr unangenehmes Gefühl.

-Daher ist für mich im Buddhismus wichtig: hinterfrage sogenannte, Führer, Lehrer, Meister, aufgestiegene Meister, Trainer, Coaches, Mode Buddhisten, und Menschen, die dir etwas erzählen wollen, was sie gar nicht wirklich verstehen. Sei achtsam und vertraue deinem Gefühl, wenn dein Instinkt dir sagt, da ist, was faul, dann solltest du dem vertrauen. So baust du authentischen Selbstwert auf.

Entwickele dein Ich in einem gesunden Maß. Weg von 2 Stunden Selbstoptimierung. Vor allem, weg mit den Smartphones! Schaut in Bücher, geht in die Natur oder lest auch gerne meine Artikel in der Rubrik Buddhismus, natürlich geht das von der Bildschirmzeit ab.

Kommunikation & Mediation

Diese Schwerpunkte sind so gegensätzlich wie das Yin und das Yang selbst ;-), die Kommunikation zu verbessern, wirklich auf Augenhöhe und frei von Bewertungen und unnötigen Geschwafel zu bleiben ist eine stetige Herausforderung. (text unvollständig)

(Text noch nicht fertig, Stand: 30.06.24., v 3)

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