Ziele setzen, Anfänge aufstehen ?
Ziele setzen, Anfänge aufstehen ?

Ziele setzen, Anfänge aufstehen ?

Ich fummel seit gut 2 Monaten an der Seite, das gefummel lege ich jetzt bei Seite. 😉 Nun beginne ich mal mit dem schreiben.

Anzufangen war der erste Plan, nun entwickelt sich das ein oder andere Idee. Ich habe entschieden Transpenz im Webdesign Prozess zu leben. Unter dem Link Kanban findet sich nun ein kleines Board das aufzeigt wo und bei welchen Themen ich gerade stehe. Das macht es doch viel interessanter geziehelt mal nach zu schauen ob es etwas Neues gibt.

Nein, keine Insta Story von mir

Ich habe mich vor 5 Jahren entschieden meine Online Aktivitäten fern ab von sozialen Netzwerken zu führen. Ich möchte selbst entscheiden was mit meinen Daten passiert und Datenschutz ist ein Thema über das wir sprechen müßen. Auf diese Art der Werbung verzichte ich gerne, ich werde auch nicht warm damit.

Youtube ist auch nicht mehr das was es mal war

Seit es Problematiken auf YouTube gegeben hat, die sich im Bereich der freien Minungsäußerung befinden habe ich mich gegen dieses Netzwerk entschieden. Ich veröffentliche dort nur noch selten Videos, das ich weniger Zeit dafür habe ist nur ein kleiner Grund. Viel größer ist es halt das es ir schon imer wichtig war frei sprechen zu dürfen.

Auch finde ich es ist nicht mehr so mein Medium, es ist so ein Zeitfresser geworden. Von November – Februar 2024 habe ich Youtube Fasten gemacht. Mir ging es auf den Zeiger das meine „später ansehen Liste“ über 300 Titel umfasst hat. Mir ist aufgefallen, ich erlebe ja eigentlich sehr viel selbst und die hälfte der Videos hat mich eigentlich gar nicht interessiert.

Auch habe ich so ziemlich alles deabonniert, ich schaffs eh nicht irgendwem aktiv dauerhaft zu folgen. WEnn sich Themen wiederholen und syncronitäten aufzeigen sehe ich das als sehr spannend an. Ich wollte diese aber nicht mehr „nur“ digital habaen sondern in meinem Alltag erleben.

Auch andere Video Portale haben mich nicht mehr abgeholt, irgendwie war meine Bubble auch sehr „eintönig“. Das ist es auch was ich an den Netzwerken generell nicht mag.

wir entscheiden, was wir dir zeigen

Eine Sache die ich am Internet nicht mag, bzw an den Sozialen Netzwerken ist: Der Algorytmus entscheidet was du zu sehen bekommst, das kann auch Depressionen auslösen.

Bei mir war es so, also entschied ich mich aus dieser Welt zurück zu ziehen. Facebook zu löschen und Kontakte anders zu pflegen. Als ich dann auch Twitter lösche habens ich auch fast alle virtuellen Kontakte aufgelöst. Die echten Menschen ( z.b. ehemalige Mitschüler, Arbeitskollegen oder so etwas) Die habe ich nicht wirklich vermisst, ich habe mich schon immer eher als Einzelgänger gesehen. Ich wähle meine Interessen auch selbst aus, ich war auch eher in Foren aktiv. Das wurde ja auch weniger als Facbook damals startete, aber echte Community gefühle kamen für mich dort jedenfalls nicht auf.

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