Ich erzähle immer gerne die Anekdote, dass ich einen Tag nach meiner Konfirmation zum Buddhismus gewechselt bin, in Wahrheit war ich aber schon als Kind sehr Naturverbunden und zugleich auch oft mit dem Kopf in den Wolken.
In diesem Artiekl erzähle ich euch aus meiner Sicht, wieso der Buddhismus für mich so wichtig ist und teile einige Erfahrungen um euch Mut zu machen das Meditieren zu lernen.
Ist das schon Meditation ?
Was gibt es schöneres als den Himmel zu beobachten ? Das dachte ich mir als Kind sehr oft… Im Gras liegen und die Wolken beobachten – das mache ich noch heute sehr gerne. Ob das schon Meditation ist, diese Frage habe ich mal jemandem gestellt der schon viel viel länger Meditierte als ich. Mit Anfang 20 lernte ich einen Buddhistischen Mönch kennen – rein zufällig.
Er sass einfach so da, hatte die Augen zu und lauschte dem Bachlauf. So dachte ich es mir und ich setzte mich etwas in die Nähe und tat das auch. Nach einiger Zeit eröffnete er ein Gepsäch und ich fragte ihn was meditation den Sei, ich würde es auch so gerne lernen weil ich wegen meinem ADS immer irgendwie das Gefühl habe ich fahre Rückwärts auf der Ürberholspur und fliege ständig von der Bahn ab… Es waren zwar nur ein paar Sätze die wir wechselten aber es war für mich der erste Kontakt mit jemandem der sein Leben der Lehre von Buddha verschreiben hat. Um die Eingangsfrage zu beantworten, ja das ist schon Meditation.
„Ich verstehe gar nichts“
So richtig verstand ich nicht, was man mir sagen wollte, den ich habe, in meinem Leben ja schon immer und oft einfach die Natur genossen und die Zeit war für mich irgendwie auch nur so eine Idee. Als Kind mochte ich diese asiatischen Filme ganz gerne, Bruce Lee besonders. In der Schule habe ich sogar mal ein Referat über ihn geschrieben. So richtig verstehen konnte ich manches sehr gut und manches überhaupt nicht. z.B. war mir wirklich lange nicht klar, was Demut eigentlich ist. Dukka Dukka war noch weit weg am Horizont.
Aktive und passive Meditation
In der Anti-Agressions-Therapie lernte ich Meditation noch mal neu kennen, dort begriff ich das man zwischen Aktiver und passiver Meditation unterscheideten kann.
…. Dieser Text ist noch lange nicht fertig …