Mit Dharma verbindet man Gesetz, Recht und Sitte. Es geht zurück auf da aus dem indischen Buddhismus bzw. Hinduismus stammende Konzept für die Ordnung der Gesellschaft. Später bezog sich der historische Buddha (Gautama) auf das Dharma, zum Studium seiner Zeit in Indien.
Silla
Im modernen Koreanisch, auch Schiller ausgesprochen, bezieht sich auf die verschiedenen Reiche und wird als Staatsreligion eingeführt. Es ist ein wichtiger Aspekt in der hoch entwickeltes politischen System den Menschen bildung
Die Verbindung zwischen Silla und Dharma bezieht sich auf die historische Rolle, die der Buddhismus während der Herrschaft der Silla-Dynastie in Korea spielte. Hier sind einige wichtige Aspekte dieser Verbindung:
- Einführung des Buddhismus: Silla war das erste der Drei Reiche Koreas, das den Buddhismus als Staatsreligion annahm. Unter der Herrschaft von König Beopheung im 6. Jahrhundert n. Chr. begann der Buddhismus, eine bedeutende Rolle im politischen und kulturellen Leben von Silla zu spielen.
- Förderung des Dharma: Die Silla-Dynastie förderte aktiv den Buddhismus und unterstützte den Bau von Tempeln, Pagoden und Klöstern im ganzen Land. Der Buddhismus diente als einheitliches kulturelles und religiöses Band, das das Reich zusammenhielt und zur Entwicklung einer gemeinsamen Identität beitrug.
- Verbreitung des Dharma: Während der Herrschaft von Silla wurde der Buddhismus zu einer weit verbreiteten Religion in Korea. Klöster und Tempel wurden zu Zentren des religiösen Lebens, des Lernens und der kulturellen Aktivität, die dazu beitrugen, das Dharma unter den Menschen zu verbreiten und zu fördern.
- Integration von Dharma und Staat: Der Buddhismus wurde nicht nur als eine religiöse Praxis betrachtet, sondern auch als ein Instrument der Staatsführung. Die Silla-Dynastie nutzte den Buddhismus, um moralische Werte zu fördern, das Wohlstand und Glück des Reiches zu sichern und das Dharma als Leitfaden für die Regierungsführung zu verwenden.
- Kulturelles Erbe: Die Verbindung zwischen Silla und dem Dharma hat ein bedeutendes kulturelles Erbe hinterlassen, das bis heute in Korea sichtbar ist. Die Architektur von Tempeln und Pagoden, religiöse Kunstwerke und literarische Werke, die während der Silla-Zeit entstanden sind, sind wichtige Bestandteile des kulturellen Erbes Koreas.
Insgesamt ist die Verbindung zwischen Silla und dem Dharma ein wichtiger Aspekt der Geschichte Koreas, der die Rolle des Buddhismus als bedeutende religiöse, kulturelle und politische Kraft in Korea hervorhebt.
Fazit
Abschließend kann man sagen, das Dharma zu verbreiten bedeutet auch die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Es Staatsreligion eignete es sich auch nicht von Dauer, weil es wohl am Ende alles sehr Chaotisch wurde und noch einige weitere buddhistische Richtungen daraus entstanden sind.