Vielleicht hast du diesen Gruß schon einmal gehört oder auch gesehen. Es gibt jedenfalls einiges interessantes darüber zu wissen. In diesem Artikel findet sich eine Definition, wichtiges zur angemessenen Ausführung,
Definition
Das Wort stammt aus dem Sanskrit und wird besonders in Indien benutzt und ist zusammengesetzt aus „námas“ ( = Verbeugung) und te ( =dir) zusammen. Wortwörtlich würde man also sagen „verbeuge dir“, das klingt etwas sperrig und seltsam. Es ist wichtig die kulturelle Grundeinstellung
Namaste setzt sich aus den Teilen „námas“ (=Verbeugung) und te („Dir“) zusammen und bedeutet damit wörtlich auf Deutsch übersetzt „Verbeugung Dir“. Diese Übersetzung offenbart bereits die tiefe Bedeutung von „Namaste“ als Geste des Respekts und der Ehrfurcht.
„Ich ehre den Platz in Dir, in dem das gesamte Universum wohnt. Ich ehre den Platz des Lichts, der Liebe, der Wahrheit, des Friedens und der Weisheit in Dir. Ich ehre den Platz in Dir, wo, wenn Du dort bist und auch ich dort bin, wir beide eins sind.“ – Ghandi
Bei uns ist das „Händeschütteln“ üblich, nicht so in indien und im asiatischen Raum, die Handhaltung und Position gibt auch aufschluss darüber wie der Gesellschaftliche Stand ist. Ausserdem sind die Worte von Ghandi noch mal mit zu betrachten, weil es bedeutetet das der Mensch vollständig und weise ist. Die Grußformel ist bei uns durch Yoga und Meditation auch mehr in die Aufmerksamkeit gerückt, daher bitte ich auch darum sich Zeit zu nehmen und wirklich zu verstehen was Ghandis Worte für dich bedeuten.
Besonders großer Respekt
Die Hände werden zusammengelegt und dabei berühren die Spitzen der beiden Zeigefinger beim Anjali Mudra den Bereich zwischen den Augen, während der Kopf gesenkt wird. Jemanden so zu Begrüßen spricht das dritte Auge an, das Energiezentrum das für Erleuchtung steht.
Weitere Informationen
Mehr zum Thema Mudra: https://www.fitreisen.de/blog/mudras-im-yoga-kleine-handgesten-grosse-wirkung/